Wenn du Klientinnen begleitest, die in den Wechseljahren sind, hörst du wahrscheinlich oft von neuen oder verstärkten Gelenkschmerzen. Der erste Gedanke führt meist zu den hormonellen Veränderungen, und ja, sie spielen eine Rolle. Doch wenn du die Zusammenhänge genauer betrachtest, erkennst du schnell: Gelenkschmerzen in den Wechseljahren sind selten nur ein hormonelles Thema. Sie spiegeln vielmehr ein vielschichtiges Zusammenspiel zwischen Zellen, Organen und der Energieversorgung des gesamten Organismus wider.

Aus ganzheitlicher Sicht sind die Wechseljahre eine Phase, in der sich zentrale Steuerungsmechanismen neu ausrichten müssen. Genau in diesem Prozess entstehen Spannungen, die sich auch in den Gelenken bemerkbar machen können. Für dich als Therapeut bedeutet das: Wenn du den Ursprung verstehen willst, reicht es nicht, die Symptome allein auf die hormonelle Ebene zurückzuführen. Du brauchst den Blick für die tieferen Zusammenhänge, dorthin, wo Energie entsteht, verteilt und reguliert wird.

Das Cell-Re-Active Training öffnet dir diese Perspektive. Es macht sichtbar, wie Organe miteinander vernetzt sind und wie ihre Zusammenarbeit direkten Einfluss auf die Stabilität von Muskeln und Gelenken hat. So wird klar, warum die Wechseljahre mit vermehrten Gelenkschmerzen einhergehen können und warum es sich lohnt, den Fokus auf die energetische Balance des Organsystems zu richten.

Gelenkschmerzen – Wechseljahre und die Rolle der Organe

Vielleicht hast du dich auch schon einmal gefragt, welche Bedeutung das Organsystem eigentlich für die Gelenke, die Muskulatur und die allgemeine Stabilität im Körper spielt. Organe können wir nicht sehen, doch sie sind zentrale Taktgeber für die Gesundheit. David Overbeck, der Entwickler des Cell-Re-Active Trainings, erklärt dies in einem spannenden Kurzvideo zum Thema Organsystem.

Alle Funktionen im Körper hängen davon ab, dass Zellen zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit ist die Basis dafür, dass Organe ihre Aufgaben erfüllen können, und genau hier liegt der Schlüssel. Die Organe sorgen für Versorgung und Entsorgung, sie regulieren den Stoffwechsel, sie halten das Gleichgewicht zwischen Aufnahme, Umwandlung und Abgabe von Nährstoffen.

Wenn dieser Kreislauf rund läuft, steht dir und deinen Klienten genügend Energie zur Verfügung. Und das wirkt sich unmittelbar auf die Gelenke aus: Eine stabile Versorgung bedeutet elastisches Gewebe, reaktionsfähige Muskulatur und weniger Belastungsschmerzen.

Energiegewinnung und Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Besonders spannend ist, dass die Energiefreisetzung im Körper zu siebzig bis achtzig Prozent im Organsystem stattfindet. Dort entscheidet sich, wie leistungsfähig ein Mensch ist, unabhängig davon, ob es um Muskeln, Gelenke oder das Nervensystem geht.

Vielleicht kennst du das Beispiel: Vor einer Erkältung fühlt sich ein Mensch kraftvoll, die Muskulatur ist stark. Doch sobald die Organe geschwächt sind, bricht diese Kraft ein. Es wird deutlich: Je besser die Organe zusammenarbeiten, desto stabiler ist die Gesundheit und desto mehr Energie steht auch den Gelenken zur Verfügung.

Gerade in den Wechseljahren, wenn hormonelle Veränderungen den Stoffwechsel beeinflussen, kann diese Balance ins Wanken geraten. Gelenkschmerzen – Wechseljahre sind dann nicht einfach altersbedingt, sondern Ausdruck einer reduzierten Energieversorgung.

Zusammenarbeit der Organe und ihre Wirkung auf Gelenke

Abstrakte Darstellung von Organen als Zahnräder, die ein Kniegelenk beeinflussen – Gelenkschmerzen Wechseljahre verstehen

Um diesen Zusammenhang besser zu verstehen oder auch Klienten einfacher zu erklären, hilft das Bild eines Motors. Damit ein Auto läuft, müssen viele Bauteile ineinandergreifen. Genauso verhält es sich mit den Organen: Herz und Dünndarm arbeiten zusammen, ebenso Magen und Milz, Lunge und Dickdarm, Niere und Blase, Leber und Galle.

Diese Verbindungen sind wie Kreisläufe, die Energie austauschen und verteilen. Wenn ein Organ aus dem Gleichgewicht gerät, wirkt sich das sofort auf andere aus. Gelenkschmerzen in den Wechseljahren können dadurch verstärkt werden, auch wenn die eigentliche Ursache nicht im Gelenk selbst liegt.

Blut und Wasser als Basis für gesunde Gelenke

Damit Zellen funktionieren können, brauchen sie zwei Dinge: Blut und Wasser.

Blut transportiert Nährstoffe und Sauerstoff dorthin, wo sie gebraucht werden.

Wasser ist das Element, über das der Austausch im Gewebe stattfindet.

Diese Prozesse laufen nicht zufällig ab. Sie werden fein gesteuert, damit der Körper nicht in eine lebensgefährliche Dysbalance gerät. Genau hier spielen zwei zentrale Organe eine Schlüsselrolle: das Herz-Kreislauf-System für das Blut und der Dreifach-Erwärmer für den Wasserhaushalt.

Wenn diese Systeme stabil arbeiten, ist die Grundlage für Regeneration und Belastbarkeit gelegt. Wenn sie schwächeln, wie es in den Wechseljahren häufiger geschieht, entstehen Defizite, die sich unter anderem in Gelenkschmerzen bemerkbar machen können.

Gelenkschmerzen – Wechseljahre ganzheitlich verstehen

Silhouette einer Frau mit Organen und Energieflüssen – Gelenkschmerzen Wechseljahre ganzheitlich verstehen

Das Organsystem ist komplex, aber nicht kompliziert. Sobald du die Vernetzung verstehst, kannst du erkennen, warum manche Beschwerden wie Gelenkschmerzen in den Wechseljahren auftreten. Es geht nicht darum, nur Hormone oder nur Gelenke zu betrachten, sondern die Zusammenhänge zwischen Organsystem, Zellen und Energiehaushalt zu verstehen.

Je besser du diese Mechanismen nachvollziehen kannst, desto gezielter kannst du deine Klienten unterstützen. Das ist die Stärke des Cell-Re-Active Trainings: Es macht sichtbar, wie Energie im Körper verteilt wird und wie du dafür sorgen kannst, dass das Zusammenspiel der Organe wieder mehr Leistung bringt, für Gelenke, Muskeln und das gesamte System.

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Dein nächster Schritt als Therapeut

Wenn du in deiner Arbeit auf das Thema Gelenkschmerzen in den Wechseljahren stößt, lohnt es sich, den Blick zu weiten. Hormone sind ein Teil des Puzzles, aber nicht das ganze Bild. Erst wenn du das Organsystem, seine Kreisläufe und seine Rolle in der Energiefreisetzung einbeziehst, erkennst du die eigentliche Dynamik hinter diesen Beschwerden.

Das Cell-Re-Active Training gibt dir dafür einen klaren Zugang. Es zeigt dir, wie du die energetische Balance der Organe stärken kannst und warum das nicht nur den Gelenken, sondern dem gesamten Körper Stabilität zurückgibt.

Wenn du deine therapeutische Arbeit noch wirkungsvoller gestalten möchtest, lohnt es sich, das Organsystem mit in den Blick zu nehmen. Gerade bei Themen wie Gelenkschmerzen in den Wechseljahren zeigt sich, wie entscheidend die feine Abstimmung von Zellen und Organen für die Energieversorgung des gesamten Körpers ist.

Mit dem Cell-Re-Active Training erhältst du ein Werkzeug, das dir einen neuen Zugang zu diesen Zusammenhängen eröffnet. Du erkennst, wie du die Leistungsfähigkeit des Organsystems gezielt stärken kannst und wie deine Klientinnen dadurch mehr Stabilität und Kraft in ihrem Alltag zurückgewinnen.