CRT für Tiere – CRT-4-Pets
Das Cell-Reactive-Training ist noch ein sehr junger Teil in der Theralogy.
Die letzten zwei Jahre haben wir in einer internationalen Gruppe aus CRT-Therapeuten an Tieren geforscht, wie es sich hier mit dem CRT verhält. Die Erfahrungen und Veränderungen gerade auch bei Tieren waren sensationell und haben unserer kühnsten Vorstellungen übertroffen.
Auch diese Art der Behandlung werden wir hier vermehrt aufnehmen und anbieten.
Genau wie beim Menschen ist das ganze diagnose-unabhängig, will heißen, dass egal welche Symptome oder Krankheiten Dein Liebling hat, Du kannst ihn unterstützen, damit er wieder gesund wird oder sich seine Lebensqualität wieder deutlich verbessern kann.
Auch die Altersrange ist hier nicht entscheidend, denn sowohl bei Neugeborenen, aber auch alten Tieren ist es eine unwahrscheinliche Unterstützung.
Momentan arbeite ich hier mit Sarah Dörfel zusammen, die gerade die Ausbildung zum CRT-4-Pets Trainer macht. Sie selber kam über das CRT-Training zu mir und zusammen haben wir dann auch ihr Pferd behandelt. Aus ihren eigenen Erfahrungen an sich selbst und dem was sie bei ihrem Pferd gesehen hat durch das CRT, war ihr Interesse geweckt. Heute betreut sie schon alle Pferde in ihrem Stall und ist mit großem Eifer dabei immer mehr ein Fachmann auf dem Gebiet für Tiere zu werden.
Gerne können sie sich bei uns melden, damit auch ihr Liebling in den Genuss kommt, wieder gesund leben zu können.
Lieber Gruss und bis bald
Sarah und Andy
Erfahrungsberichte:
Feedback einer Kundin nach den ersten beiden CRT-4-Pets Trainingseinheiten:
„Ich habe heute bei meinem Wallach bereits die ersten positiven Reaktionen beim Reiten bemerkt. Er konnte sich links besser biegen als sonst, war fleißig ohne gestresst zu rennen, dabei aber auch nicht triebig oder faul. Er ließ sich problemlos über den Sitz versammeln und war im Trab nicht am nach unten bohren und auf die Vorhand fallen. Ich war mächtig stolz auf ihn, dass er heute so toll mitgemacht hat.“
Lipizzanerstute (16 Jahre):
Unsere Lipizzanerstute ist schon immer eine Großbaustelle. Man hat das Gefühl sie nimmt alles mit, was ein Pferd so gar nicht brauchen kann. Angefangen bei unzähligen Hufabzessen (teilweise bis zu 3 gleichzeitig) über die periodische Augenentzündung bis hin zu COPD haben wir alles durch.
Erst sehr spät durften wir lernen, dass das alles von einer Stoffwechselkrankheit kommt und uns die Schulmedizin leider nicht mehr weiterhelfen kann. Nachdem das betroffene Auge entfernt werden musste und die COPD unsere Stute schon schwer einschränkte, suchten wir nach anderen Wegen. Wir testeten sehr viele alternative Heilmethoden. Es ging unserer Stute auch immer für kurze Zeit besser und wir dachten, jetzt haben wir endlich was gefunden. Aber leider hat nichts über längere Zeit geholfen.
Dann sind wir auf CRT-4-Pets aufmerksam geworden. Ich kann gar nicht beschreiben wie unendlich dankbar ich bin. Schon nach 3 Wochen lief der Schleim aus ihren komplett verschleimten Lungen ab. Es kam richtig zähflüssiges, tiefgelbes Sekret raus. Das hatte bisher kein Schleimlöser geschafft. Endlich kann sie wieder frei atmen. Die Atemfrequenz normalisierte sich nach 2 Wochen Heimtraining und nach der dritten Woche war die Bauchatmung auch noch weg.
Ich bin sehr dankbar, dass uns unser Weg hierher geführt hat.
Warmblutstute (15 Jahre):
Unsere Stute hatte letztes Jahr vorne links eine Hufgelenksentzündung. Durch die Schonhaltung kam direkt danach eine Entzündung im Kniegelenk links dazu. Als beide Entzündungen ausgeheilt waren, lief sie komplett schief und nahm auf dem rechten Hinterbein keine Last mehr auf. Sie schob immer das linke Hinterbein mehr unter den Schwerpunkt und trat mit dem rechten Hinterbein kürzer außen vorbei. Physiotheraphie, Chiropraktik und gezieltes Arbeiten hielten diesen Zustand stabil aber wir konnten sie nicht dazu bewegen wieder mehr Last auf das rechte Hinterbein zu bringen.
Nach 3 Wochen mit dem CRT-4-Pets Heimtraining fing sie von ganz alleine an das rechte Hinterbein mehr zu belasten und weniger schief zu laufen. Ich bin total begeistert.
Quarterwallach (25 Jahre):
Mein Quarter neigt zum Headshaken, wenn er Blockaden im Genick oder der Halswirbelsäule hat. Normalerweise muss die Physiotherapeutin 3 bis 4 mal kommen, damit die Blockade gelöst werden kann und er mit dem Headshaken wieder aufhört.
Die Kombination aus CRT-4-Pets Training und einmal Physiotherapie hat geholfen und nach wenigen Tagen war das Headshaken wieder vorbei. Sehr wirkungsvoll.
Mischlingshündin (11 Jahre):
Meine Hündin hat Arthrose im Ellenbogen, ist sehr oft lahm und will nicht wirklich laufen. Auf Schmerzmittel reagiert sie mit starken Magenschmerzen. An schlechten Tagen will mein sonst sehr bewegungsfreudiger Hund nicht mehr als 20 Minuten laufen.
Wir haben mit dem CRT-4-Pets Heimtraining angefangen und schon nach wenigen Tagen belastet sie ihr Bein mit der Arthrose deutlich besser. Die letzten 4 Spaziergänge ist sie einfach freudig mitgelaufen. So schön zu sehen, dass mit dem Training die Lebensfreude meines Hundes wieder zurückkommt.